Leben und Wohnen in der Jurte

In einer Jurte zu leben ist mehr als nur eine Wohnform – es ist eine bewusste Entscheidung für Einfachheit, Nähe zur Natur und Hingabe an den Alltag. Feuerholz machen und im Winter manchmal Wasser tragen, für Pflanzen und vielleicht Tiere Verantwortung übernehmen. Das alles erfordert eine weit höhere Konzentration der eigenen Energie auf den Ort, an dem man lebt, als ein nine-to-five-to-Hongkong-Takt mit gelegentlicher Übernachtung in den eigenen vier Wänden. Aber genau diese Konzentration auf das eigene Zuhause nimmt dem PVC-bemantelten Hamsterrad die scheinbare Unausweichlichkeit.

Das Geld dieser Welt dient zu weiten Teilen als Treibstoff des Ökozids. Wer diesen Umstand beherzigt, der spart viele Ausgaben, lebt gleichzeitig gesund und betreibt angewandte Forschung im Bereich der Nachhaltigkeitswende. (Dem vermutlich sinnvollsten Berufsfeld der Gegenwart und dem sichersten der Zukunft.)

Diese Erfahrung an sich erleben die meisten von der Idee Beseelten als so intensiv, dass auch schon ein Jahreszyklus die sehr geringen Kosten lohnt. Die Jurte ist in drei Tagen auf- und abgebaut, alles andere zieht, wenn gewünscht, an einen anderen Ort. Ohne Spuren zu hinterlassen.

Wir haben viel Erfahrung im heimischen Jurtenbewohnen und unterstützen dich gerne bei der Umsetzung deiner Vision. (Wir blicken ohnehin schon in die gleiche Richtung.)