Ein kleines Jurten-Einmaleins

Zum besseren Verständnis unserer Jurten in (fast) all ihren Modalitäten Jurtenfundament – die Verbindung zwischen Erdreich und Jurtenboden mit dem Zweck, eine ebene, trockene und möglichst Nagetier-sichere Auflage zu schaffen: Schotterdreinage: Sollen bodenlose Jurten (NOMAD) und Tipis längere Zeit auf der Erde stehen, empfiehlt es sich, entweder die gesamte Fläche oder zumindest den Außenring, auf…

Innenraum einer Jurte mit Sesseln, Tisch und Holzfußboden

Rechtslage

Rechtslage – Die aktuell fünf Wege zurück ins Paradies getrennt nach Innenbereich und Außenbereich (unterscheidbar anhand der Bebauungsline, die jede Ansiedlung umgibt) Innenbereich: Baugenehmigung: Die Fälle von offiziell genehmigten Jurten häufen sich vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeitswende. Dieser Weg ist zweifellos ein sehr wichtiger, den auch wir verfolgen und testen werden, nichtsdestotrotz darf nicht vergessen…

Gebetsfahnen auf einer frostigen Wiese im Sonnenaufgang

Standortwahl

Obwohl es sich auch bei einer Jurte noch um ein – wenn auch etwas schwereres – Nomadenzelt handelt, das an den verschiedensten Orten stehen kann und über sein Leben aller Wahrscheinlichkeit nach auch stehen wird, haben die meisten zukünftigen Jurtennutzer einen Ort im Auge, an dem ihr Rundzelt erstaufgebaut werden soll. Dieser Ort hat in…

Jurten auf einer Wiese im Sonnenaufgang mit Blick auf Hügel und Nebel

Jurtenmontage

Fundament Das Wesen von Jurtenfundamenten wurde oben bereits gestreift. Die erforderlichen Auflagepunkte (Anzahl: Meter Durchmesser mal zwei) stehen in ein oder zwei Kreisen um das Mittelfundament mit einem Radius von mindestens 40cm. Ihre Außenkanten liegen jeweils am Außenradius der Jurte (die Tortenstücke überragen diesen etwas) und an der höchsten Stelle des Geländes mindestens 20cm über…